Über

Auszeichnungen

  • Goldener Rottweiler 2014 (Publikumspreis)
  • Emmendinger Kleinkunstpreis 2014 (Jurypreis)
  • Emmendinger Kleinkunstpreis 2014 (Publikumspreis)
  • Troubadour 2014 (Jurypreis)
  • Troubadour 2014 (Publikumspreis)
  • Nightwash Talent Award 2014 (Zweiter Platz)
  • Melsunger Kabarettwettbewerb 2014 (Nachwuchspreis)
  • Kabarett Kaktus 2014 (Gewinner)
  • Leedermokker Wettbewerb Mainz 2015 (Gewinner)
  • Deutscher Kabarettmeister 2016
  • Wertheimer Affe 2017
  • Fohlen von Niedersachen 2019
  • Haidy Jacobi-Preis 2019
  • Stipendiat der GEMA-Stiftung für die Celler Schule 2019
  • Hans-Bradtke-Förderpreis 2019
  • Hallertauer Kleinkunstpreis 2022


Pressestimmen

Kein Widerspruch, einfach nur schön.


Frankfurter Neue Presse, 26.02.2024, Loki Schuchardt

Musikalisch, theatralisch, komödiantisch, als Wirbelwind und Tausendsassa spielte er Klavier und Mundharmonika gleichzeitig, bewies ein hohes Maß an Kreativität, Fantasie und Energie.


Westfälische Nachrichten, 30.10.2023, Angelika Knöpker

Dass Rhythmus und Sprachakrobatik gleichermaßen sein Ding sind, beweist er mit der „Ballade von Bettpfosten-Betty“. Der Saal tobt und die zehnköpfige Fachjury ist sich mit dem Publikum einig: So sehen Sieger aus.


Donaukurier, 13.05.2022, Maggie Zurek

„Kann man davon leben?“ ist ein großer Wurf, und jeder Euro, den man für Vorstellungen solcher Künstler zahlt, eine echte Investition für sinnvoll verbrachte Lebenszeit.


Allgemeine Zeitung, 29.11.2019, Jan-Geert Wolff

Ein Bekenntnis zum Leben, ein Ausrufezeichen der Wonne. Prächtig, einfach prächtig.


Wochenanzeiger Sauerland, 19.01.2019, Stefan Aschauer-Hundt

Virtuos spielt Matthias Ningel mit Worten wie mit Melodien und zaubert daraus eine unterhaltsame Melange. Und egal, ob nun die Tücken des Smart Homes oder die Versprechungen des Körperkults in Fokus stehen. Ningel versteht es, mit feiner Ironie die Widersprüche des Alltags zu entlarven - sehr zur Freude seines Publikums.


Frankfurter Neue Presse, 23.04.2023, Elfriede Maresch

Seine frech-charmante Kritik am allgegenwärtigen Alltagswahnsinn des modernen Menschen trifft ins Zellgewebe der Zuhörer, lässt lachen, macht sprachlos, lässt staunen, amüsiert, packt das Gewissen am Schlafittchen, macht klar, dass sich da was ganz Großes auf der Bühne seinen Weg in die Historie absolut ernst zu nehmender Kabarettisten mit Hochniveau bahnt.


Rhein-Zeitung, 30.01.2019, Chris Blomen-Pfaff

Die Herzen fliegen Matthias Ningel zu. Das vorwiegend junge Publikum singt begeistert mit, wenn er ältere Songs bringt. Sie kennen jede Zeile auswendig.


Rhein-Zeitung, 05.12.2017, Brigitte Meier

Mit charmanter Lässigkeit, bei der ihm zweifellos auch seine Erfahrung als Impro-Theaterschauspieler zugutekommt, plaudert sich der Liedermacher und Humorist durch unsere heutige Welt. [...] [Das Publikum] quittiert sein mitreißendes verbales und musikalisches Spiel mit Gekicher, Gelächter und immer wieder mit Applaus. Ohne eine Kostprobe aus seinem neuen Programm »Kann man davon leben«, das im Frühjahr 2018 Premiere feiert, lassen ihn seine Fans nicht von der kleinen Bühne. Es klingt vielversprechend, wenn Matthias Ningel eine Angebetete besingt und ihr attestiert: »Du bist zu gut für Strip-Trivial-Pursuit« …


Allgemeine Zeitung, 14.11.2017, Christina Oxfort

Das einzige, das den zuuuu tiefen Blick in den Spiegel, den Du uns vorgehalten hast, verstellte, waren die Lachtränen …


02.12.2017, Kommentar eines Zuschauers

Seine Lieder sind witzig, geistreich und originell. Er ist ein Meister der überraschenden Wendung und der fröhlichen Selbstironie. Er stellt sich dar als großes, orientierungsloses und nur bedingt überlebensfähiges Muttersöhnchen. Tatsächlich aber ist er ein gewiefter Künstler, der ein ausgefeiltes Programm mit einem frischen Thema serviert. Klavierspielen, erzählen, mit dem Publikum flirten – all das scheint ihm federleicht von der Hand zu gehen.


Allgemeine Zeitung, 15.04.2017

Klavier spielen kann er in der Tat so gut wie Udo Jürgens und Billy Joel zusammen und wie diese beherrscht er auch die Kunst, dazu als Sänger den Kontakt mit dem Publikum zu halten.


Wiesbadener Kurier, 24.01.2017, Anja Baumgart-Pietsch

Dabei reißt sein temperamentvolles Klavierspiel die Zuschauer fast von den Stühlen. Hochzufrieden verlässt das PiK-Publikum nach dieser hinreißenden Vorstellung das ausverkaufte Haus und wundert sich noch beim Hinausgehen: »So ein junger Kerl...!«


Memminger Zeitung, 05.02.2016, Brigitte Gröschel

Mit der offenen, lockeren Art verstärkt er den Eindruck, dass man bei ihm als Zuschauer willkommen ist. Er tritt in Dialog und geht auf sein Publikum ein. Es ist familiär und doch nicht kuschelig, die nächste bissige Pointe ist nicht fern. [...] Das Publikum ist hin und weg, Lachtränen fließen, die Stimmung ist gelöst.


Rhein-Zeitung, 03.06.2015, Peer Uhlmann

Bei Ningel ist [die Musik] selbstgemacht und der Knüller. Was der sudierte Musiker, der sich selbst schlicht »Humorist und Liedermacher« nennt, am und um's Klavier herum veranstaltet, ist von ausgefuchster Komplexität und Lässigkeit. Mit selbstproduzierten Loops und stupendem Rhythmusgefühl legt er das Fundament für ein fast ein wenig aus der Zeit gefallenes Musikkabarett, in der er mal in Eigenkompositionen, mal als (hinter)listiger Kopist so ziemlich alles miteinander verschränkt: Genres und Melodien, Form und Inhalt, sanften Schmelz und bissige Pointen, Kant und »cunt«.


Süddeutsche Zeitung, 02.12.2014, Sabine Leucht

Selten hat man einen jungen Künstler erlebt, der kabarettistischen Witz und Musik so virtuos verknüpft. Ningel präsentiert sich als außergewöhnlicher Musiker, kongenialer Sänger, als einfallsreicher Komponist und Wortakrobat mit scharfem Verstand.


Münchener Merkur, 02.12.2014, Janina Janka

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